Publizistische Freiheit und Persönlichkeitsschutz
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Contents
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Language
German
ISBN
978-3-940344-48-9
Vorwort
Inhaltsübersicht
Gliederung
Einleitung
A. Die Vielgestaltigkeit der Sachverhalte
B. Kritik der allzu „kunstvollen“ Behandlung
C. Ein äußerungsformübergreifendes Problem
D. Schlagworte und Genregrenzen
E. Monetäre Implikationen
F. Zum Stand der Forschung – Rechtfertigung und Begrenzungder vorliegenden Abhandlung
1. Teil – Grundlegungen
A. Die Äußerungsfreiheit
B. Grenzziehende Rechtspositionen bei personenbezogenenPublikationen
I. Bereichsspezifische Grenzziehungen
II. Umfassende Anknüpfungsmöglichkeiten
1. Die Kontroverse in der Rechtswissenschaft
2. Stellungnahme
3. Ergebnis
C. Der Entwicklungsstand des zivilrechtlichen allgemeinenPersönlichkeitsrechts
I. Die traditionelle ideelle Schutzbegründung
1. Ein kurzer rechtsgeschichtlicher Überblick
2. Grundrechte und Privatrecht
3. Einflüsse des Völkerrechts – EMRK, EGMR und der Persönlichkeitsschutz
4. Strukturierungs- und Konkretisierungsvorschläge
5. Die Abwägung als „Dreipersonenproblem“
II. Die Kommerzialisierung des Persönlichkeitsschutzes
1. Die „Marlene“-Entscheidungen des Ersten Zivilsenats
2. Kommerzialisierungstendenzen in der rechtswissenschaftlichen Diskussion
3. Kommerzialisierungskritische Rechtsprechungsreaktionen?
4. Einordnung und Stellungnahme
5. Ergebnis
III. Rechtsfolgen
1. Herkömmlich anerkannte Ansprüche bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen
2. Bewertung
3. Ergebnis
D. Ein paralleler Weg? – Zur Heranziehung gewerblicherSchutzrechte
I. Die Ungeeignetheit des Kennzeichenrechts
II. Zum Rechtsschutz nach dem UWG
1. Anwendungsbereich
2. Unlauterkeit
3. Rechtsfolgen und Konkurrenz
III. Ergebnis
E. Ergebnis und Ausblick
2. Teil – Konkretisierung der Verbotsbefugnisse
A. Zur Frage eines allgemeinen Erlaubnisvorbehalts
I. Die Entwicklung des Sphärendenkens
II. Vom Sphärendenken zum Selbstbestimmungsschutz
III. Gegenströmung
IV. Stellungnahme
1. Zur Kritik am Sphärenkonzept
2. Die Reichweite des allgemeinen Selbstbestimmungsrechts
V. Abwägung der Gegeninteressen
1. Individuelle Äußerungsinteressen des Darstellers
2. Informationsinteressen der Allgemeinheit
VI. Ergebnis
B. Grund und Grenzen besonderer Verbotsbefugnisse
I. Der Diskretionsschutz
1. Grenzziehung
2. Kollidierende berechtigte Informationsinteressen der Allgemeinheit
3. Diskretionsschutz als Würdeschutz – Die Intimsphäre
4. Ergebnis
II. Der Schutz vor wahrheitswidrigen Publikationen
1. Zur Anerkennung als eigenständiger Schutzbereich?
2. Zum Abwehrrecht gegenüber Bagatellabweichungen
3. Wahrheitswidrigkeit durch Auslassungen?
4. Zu Sonderregeln für die „Unterhaltungsöffentlichkeit“
5. Zur Reichweite der künstlerischen Gestaltungsfreiheit
6. Genauere Charakterisierung der Auslegung
7. Wahrheitswidrigkeit als Diskrepanz zwischen Behauptung und bewiesener Wirklichkeit
8. Die „Wahrnehmung berechtigter Interessen“
9. Das Zusammenspiel von Erkennbarkeit und Wahrheitspflicht
10. Ergebnis
III. Der Ehrenschutz
1. Der zivil-persönlichkeitsrechtliche Ehrbegriff
2. Rechtfertigung eines zivilrechtlichen Ehrenschutzes
3. Abwehrrechte gegenüber herabsetzenden Meinungsäußerungen i.w.S.
4. Ergebnis
IV. Abwehrrechte gegenüber „Zwangskommerzialisierung“
1. Fallgestaltungen
2. Rechtsprechungsauswertung
3. Literaturansichten
4. Stellungnahme
5. Ergebnis
C. Ergebnis
3. Teil – Die gestattete Verwertung durch Dritte
A. Interessenlage
B. Verwertungsmodelle
I. Die „Stufenleiter der Gestattungen“
II. Vorschläge zur Einordnung der persönlichkeitsrechtlichen Gestattung
III. Stellungnahme und Ausblick
C. Sachfragen der Persönlichkeitsverwertung
I. Wirksamkeit von Verwertungsabreden
1. Problemaufriss
2. Stellungnahme
3. Ergebnis
II. Trennungs- und Abstraktionsprinzip bei der vertragsbezogenen Gestattung
1. Das Trennungsprinzip
2. Das Abstraktionsprinzip
3. Die vertragszweckbezogene Auslegung
4. Ergebnis
III. Die Selbstbindung des Gestattenden
1. Unsicherheiten in der Rechtsprechung
2. Vorschläge in der Rechtsliteratur
3. Entwicklung des eigenen Lösungsansatzes
4. Ergebnis
IV. Exklusivitätsschutz
1. Teilhabe am Persönlichkeitsrechtsschutz des Gestattenden
2. Reichweite des eigenständigen Verwerterschutzes
3. Ergebnis
V. Übertragbarkeit der Verwerterposition
D. Ergebnis
4. Teil – Rechtsschutz und Verwertung nach demTode
A. Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung
B. Auffassungen im Schrifttum
C. Stellungnahme
I. Rechtsinhaberschaft und Rechtswahrnehmung
1. Bewertung der bisherigen Lösungsvorschläge
2. Folgerungen
II. Schutzumfang
III. Schutzbefristung
D. Ergebnis
Schluss
A. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
B. Fazit
Literaturverzeichnis
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