
Die Vertretung handlungsunfähiger volljähriger Patienten durch Angehörige
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Description
Contents
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Language
German
ISBN
978-3-941875-59-3
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Einleitung
§ 2 Familienangehörige als Vertreter?
A. Erwartung einer Interessenvertretung durch
Angehörige?
B. Entwicklung des Gesetzesentwurfs
C. Empirische Untersuchungen
D. Anlass und Gang der Untersuchung
§ 3 Die ärztliche Behandlung
A. Behandlungsvertrag
B. Medizinische Indikation
C. Einwilligung
D. Schweigepflicht des Arztes
E. Zusammenfassung
§ 4 Lösungen bei Geschäftsunfähigkeit des Patienten: Behandlungsvertrag
A. Behandlung im Notfall
B. Abschluss im Normalfall
C. Zusammenfassung
§ 5 Lösungen bei Einwilligungsunfähigkeit:Einwilligung in die Behandlung
A. Rechtfertigung im Notfall
B. Rechtfertigung im Normalfall
C. Zusammenfassung
§ 6 Lösungen in Bezug auf die Schweigepflicht
A. Schweigepflicht im Notfall
B. Schweigepflicht im Normalfall
C. Zusammenfassung
§ 7 Auswertung der bisherigen Erkenntnisse
A. Allgemeine Überlegungen
B. Selbstbestimmungsrecht des Patienten
C. Art. 6 Abs. 1 GG und Art. 8 Abs. 1 EMRK
D. Ergebnis
§ 8 Vertretung durch Familienangehörige und sonstige Vertrauenspersonen
A. Einführung
B. Gesetzliche Vertretungsmacht
C. Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht
D. Vertrag zugunsten Dritter
E. Auswertung der Ergebnisse
§ 9 Reformvorschläge
A. Vergleich zum Österreichischen Recht
B. Vergleich zum Schweizer Recht
C. Vermutete Vollmacht
D. Ergebnis
§ 10 Zusammenfassung der Ergebnisse undAusblick
Literatur
Lebenslauf
Buchrücken
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