Die Jobsiade Ein komisches Heldengedicht in drei Teilen
Carl Arnold Kortum
Die Jobsiade Ein komisches Heldengedicht in drei Teilen
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Contents
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Language
German
ISBN
Unknown
Die Jobsiade.
Der Jobsiadendichter Dr. Carl Arnold Kortum.
Erster Theil.
Erstes Kapitel. Vorrede, und der Autor hebt an, die Mähr von Hieronimus Jobsen seliger zu beschreiben, und er gibt seinem Büchlein den väterlichen Segen.
Zweites Kapitel. Von den Eltern unsers Helden und wie er geboren ward, und von einem nachdenklichen Traum, den seine Mutter hatte.
Drittes Kapitel. Wie Frau Kindbetterin Jobsen einen Besuch von ihren Freundinnen bekam, und was Frau Gevatterin Schnepperle dem Kinde geprophezeit hat.
Viertes Kapitel. Wie das Kindlein getauft ward, und wie es Hieronimus genannt ward.
Fünftes Kapitel. Womit sich das kleine Kind Hieronimus beschäftiget hat.
Sechstes Kapitel. Thaten und Meinungen des Hieronimus in seinen Knabenjahren, und wie er in die Schule ging.
Siebentes Kapitel. Wie der Knabe Hieronimus in die Lateinische Schule kam, und wie er da nicht viel lernte.
Achtes Kapitel. Wie die Eltern des Hieronimus mit dem Rector und mit andern Freunden zu Rathe gingen, was sie aus dem Knaben machen sollten.
Neuntes Kapitel. Wie die Zigeunerin Urgalindine auch wegen des Hieronimus um Rath gefraget ward, welche die Kunst Chiromantia verstand.
Zehntes Kapitel. Wie Hieronimus von seinen Eltern und Geschwistern Abschied nahm und nach der Universität verreiste.
Eilftes Kapitel. Wie Hieronimus zu Pferde bis zur Poststation kam, und wie er im Wirthshause einen vornehmen Herrn fand, Herr von Hogier genannt, welcher ihm heilsame Lehren gab und ein Spitzbube war.
Zwölftes Kapitel. Wie Hieronimus auf dem Postwagen fuhr, und wie er daselbst eine Schöne fand, welche er liebgewann, und welche ihm die Sackuhr stahl.
Dreizehntes Kapitel. Wie Hieronimus auf der Universität gar fleißig die Theologie studiren thät.
Vierzehntes Kapitel. Welches die Kopei enthält von einem Briefe, welchen nebst vielen andern der Student Hieronimus an seine Eltern schreiben thät.
Funfzehntes Kapitel. Folget auch die Kopei der schriftlichen Antwort des alten Senator Jobs auf vorgemeldeten Brief.
Sechszehntes Kapitel. Wie Hieronimus ausstudirt hatte, und wie er nach seiner Heimat reisete, und wie es mit seiner Gelehrsamkeit bewandt war; fein artig im gegenwärtigen Kupfer vorgestellt.
Siebzehntes Kapitel. Wie Hieronimus mit Stiefeln und Sporen bei den lieben Seinigen wieder angelanget ist.
Achtzehntes Kapitel. Wie Hieronimus nun anfing geistlich zu werden und wie er ein schwarzes Kleid und eine Perücke bekam, und wie er auf der Kanzel zum ersten Mal predigte, u. s. w.
Neunzehntes Kapitel. Wie Hieronimus zum Candidaten examinirt ward, und wie es ihm dabei erging.
Zwanzigstes Kapitel. Wie der Autor gar demüthiglich um Vergebung bittet, daß das vorige Kapitel so lang gewesen und wie er verspricht, daß das gegenwärtige Kapitel desto kürzer sein sollte. Ein Kapitel, wovon die Rubrik länger ist, als das Kapitel selbst, und welches, unbeschadet der Geschichte, wol hätte wegbleiben können.
Einundzwanzigstes Kapitel. Wie Vater Jobs der Senator dem Hieronimo eine Strafpredigt halten thät, und wie er vor Verdruß stirbt.
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus beinahe ein Informator eines jungen Barons geworden wäre.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein Hausschreiber ward bei einem alten Herrn, welcher eine Kammerjungfer hatte, mit Namen Amalia, und wie er sich gut aufführte bis im folgenden Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie dem Secretär Hieronimo curiose Sachen vorkamen, und er weggejagt wurde.
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus bei einer frommen Dame in Dienste kam, welche eine Betschwester war, und seiner in Unehren begehrte, und wie er von ihr weglief.
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein schlimmes und ein gutes Abenteuer hatte, und wie er einmal in seinem Leben eine kluge That verrichtet hat.
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus vergnügt zu Ohnewitz ankam, und wie er da Schulmeister ward, in einer Schule von kleinen Knäblein und Mägdlein.
Achtundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein Autor ward, und wie er ein neues A-b-c-Buch heraus gab, und wie er darob von den Bauern bei dem gnädigen Herrn hart verklagt ward.
Neunundzwanzigstes Kapitel. Wie die klagenden Bauern zu Ohnewitz von dem Herrn Patron eine gnädige Resolution bekamen, und wie sie zur Ruhe verwiesen wurden, und wie sie mit dem Loche bedrohet wurden. Alles im Canzlei-Stil.
Dreißigstes Kapitel. Wie zu Ohnewitz an einem Mittwochen ein Aufruhr entstand und allerlei Wunderzeichen vorhergingen, und wie Herr Hieronimus mit Prügeln u. s. w. fortgetrieben wurde.
Einunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus auf seiner Flucht nach dem Bayerlande ein neues Abenteuer hatte, indem er seine geliebte Amalia in der Komödie antraf. Sehr freundlich zu lesen.
Zweiunddreißigstes Kapitel. Wie die Jungfrau Amalia dem Hieronimus ihren Lebenslauf erzählen that. Ein sehr langes Kapitel, weil eine Frauensperson spricht. Accurat hundert Verse.
Dreiunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus Lust bekam, ein Schauspieler zu werden, und wie er dazu von der Jungfrau Amalia überredet ward.
Vierunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus ein wirklicher Schauspieler ward, und wie ihm Jungfrau Amalia untreu ward und mit einem reichen Herrn davon ging, und wie er auch in Desperation von hinnen ging.
Fünfunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus nach seiner Heimat gen Schildburg gereiset ist und wie er da allerlei Veränderungen fand.
Sechsunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus Nachtwächter ward in Schildburg, und wie seiner Mutter Traum und Frau Urgalindinens Weissagung erfüllet ward.
Siebenunddreißigstes Kapitel. Wie Hieronimus einen Besuch bekam von Freund Hein, der ihn zur Ruhe brachte. Ein Kapitel, so gut als eine Leichenrede.
Zweiter Theil.
Erstes Kapitel. Wie der Autor sich und die Leser zum zweiten Theile präparirt mit Complimenten und et cetera’s. Als eine Vorrede anzusehen.
Zweites Kapitel. Wie der zweite Theil des Lebens von Hieronimus Jobs sich mit seinem Leichenbegängnisse anhebt.
Drittes Kapitel. Worin die Frau Nachtwächterin Jobs plötzlich stirbt, aber Hieronimus selbst sich wohl befindet.
Viertes Kapitel. Allerlei Bewegungen und Reden, welche nach diesen Begebnissen entstanden, und von der Verordnung, welche der Magistrat herausgab, niemand zu begraben, als wenn er todt sei; bei 14 Goldgulden Brüchte zum Behuf der Kämmerei.
Fünftes Kapitel. Wie diese Wundergeschichte vom Magistrate protocolliret ward. Item gelehrte Nachricht von der Schildburgischen Chronik.
Sechstes Kapitel. Beschreibet die Verdienste des Herrn Schnellers.
Siebentes Kapitel. Wie Hieronimus Verdrießlichkeiten bekam, wegen seines Auflebens, mit dem Todtengräber und seinem Amtssuccessor.
Achtes Kapitel. Charakter und Porträt der Herren Advokaten Schluck und Schlauch.
Neuntes Kapitel. Wie der Jobsische Proceß geführet ward. Ein Kapitel, welches man überschlagen kann, weil es nur den gewöhnlichen Weg Rechtens enthält.
Zehntes Kapitel. Enthält finalem Sententiam in Causa des Todtengräbers zu Schildburg, qua Klägers eines Theils; contra und gegen den weiland todtgewesenen und nun wieder lebendigen Nachtwächter Hieronimus Jobs, qua Beklagten andern Theils; worin abseiten des letzteren succumbirt wird, cum omnibus Expensis; mit Rationibus dubitandi et decidendi gehörig bekräftigt.
Eilftes Kapitel. Lobrede auf die verstorbene Frau Jobs; sehr beweglich zu lesen.
Zwölftes Kapitel. Wie Hieronimus der Wittwer sich sehr vernünftig betrug. Ein rares Kapitel.
Dreizehntes Kapitel. Potz Blitz! da kommt der Herr von Ohnewitz.
Vierzehntes Kapitel. Wie Hieronimus dem Herrn von Ohnewitz seine Geschichte treulich erzählet, mit Uebergehung desjenigen, was ihm unerheblich dünkte.
Funfzehntes Kapitel. Scharfe Gerechtigkeitspflege in Ohnewitz.
Sechszehntes Kapitel. Bei welcher guten Gelegenheit Herr von Ohnewitz nach Schildburg gekommen, thut der Autor hier aufrichtig erzählen.
Siebzehntes Kapitel. Wie Hieronimus mit dem Herrn von Ohnewitz reiset und sein Abschied von seinen Freunden in Schildburg, item von Herrn Judex Squenz.
Achtzehntes Kapitel. Wie Hieronimus mit dem Herrn von Ohnewitz auf der Reise ist, und was sich da zugetragen hat, weil er vernünftig befunden ward.
Neunzehntes Kapitel. Wie Hieronimus zu Ohnewitz ankam, und wie er mit dem jungen Herrn als Hofmeister nach der Universität reiset, und so weiter.
Zwanzigstes Kapitel. Seine diesmaligen Studia und glückliche Beendigung derselben.
Einundzwanzigstes Kapitel. Ein braves Kapitel; enthaltend Geld und einen Brief des Hieronimi an seine Mutter.
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Worin länglich die Antwort der Frau Wittwe Schnaterin Jobs zu lesen, auf den Brief ihres Sohnes.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie der junge Herr mit Hieronimus die Welt besehen soll und der Schulmeister loci einen unvorgreiflichen Reiseplan überreichen that.
Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimo aufgetragen ward, zum Spaß eine Reisekarte nach dem Plan des Schulmeisters anzufertigen; welche hier im saubern Kupferstich mitgetheilet wird.
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Hieronimus soll Pastor werden. Item, Beschreibung seiner Pfarre.
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus in dem Examen gut bestand und mehr wußte als seine Examinaters.
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Wie Hieronimus nun Pastor ward und für künftigen Sonntag auf seine Antrittspredigt studirte, welche im 29ten Kapitel zu lesen sein wird.
Achtundzwanzigstes Kapitel. Unruhe der Ohnwitzer Gemeinde über die Anstellung des neuen Pastors.
Neunundzwanzigstes Kapitel. Eintrittspredigt des neuen Herrn Pfarrers; sehr erbaulich, aber abgebrochen, damit der Leser nicht einschlafe.
Dreißigstes Kapitel. Was diese Rede für Sensation machte, und die Wirkung, welche sie hervorbrachte.
Einunddreißigstes Kapitel. Der neue Pfarrer schreibet mit frohem Sinn seiner Mutter noch einen Brief hin.
Zweiunddreißigstes Kapitel. Hier werden die seltenen Verdienste eines Herren Dorfpfarrers beschrieben.
Dreiunddreißigstes Kapitel. Wie sich Ehren Jobs im guten Wohlstande bis dato befindet, und wie seine Mutter starb, und wie seine Schwester ihm gut haushält.
Vierunddreißigstes Kapitel. Zeiget kürzlich, wie sich alles weit besser hier gereimet habe, als im ersten Theile.
Fünfunddreißigstes Kapitel. Hier folgt zum Beschluß die Moral und das Buch nimmt ein trocknes Ende.
Dritter Theil.
Erstes Kapitel. Wie der Autor noch einmal den Gaul Pegasus zäumet und ihn nach der Hippokrene reitet, welche ist eine Poetenschwemme in der Landschaft Boetia. Nebst mancherlei Präliminarien zum dritten Theile der Jobsiade.
Zweites Kapitel. Darin wird ausführlich gehandelt von dem braven Betragen des Herrn Jobs in seinem Pfarramte.
Drittes Kapitel. Fortsetzung des vorigen.
Viertes Kapitel. Wohlstand in Ohnewitz.
Fünftes Kapitel. Dieses Kapitel handelt von des Herrn Pfarrers Jobs’ häuslichem Leben.
Sechstes Kapitel. Wie Herr Jobs auch sein Hauskreuz hatte, ob er gleich keine Frau hatte und von seiner Schwester Krankheit.
Siebentes Kapitel. Wie auch der junge Herr von Ohnwitz krank ward, und wie ihm keine medizinische Fakultät helfen konnte, wie dieses wol oft in Krankheiten der Fall sein thut.
Achtes Kapitel. Wie man den jungen Herrn, um ihn zu curiren, mit der Fräulein Judith verheiraten will, und wie er diese Medicin nicht nehmen will.
Neuntes Kapitel. Wie eine Liebschaft sich angesponnen hat zwischen dem jungen Herrn und der Jungfer Esther.
Zehntes Kapitel. Wie die Liebschaft weiter gehen und zu einer förmlichen Liebeserklärung kommen thut.
Eilftes Kapitel. Wie aus obgedachter Liebschaft endelich gar ein Siegwartsfieber entstehet.
Zwölftes Kapitel. Wie die Buhlschaft ganz incognito getrieben ward, ohne daß wenigstens der Herr Pfarrer Jobs etwas davon merken kunnt.
Dreizehntes Kapitel. Wie Herr Jobs die Liebenden in der Laube attrapiren that, zur Nacht und Unzeit.
Vierzehntes Kapitel. Wie Herr Hieronimus mit seiner Schwester ein Kapitel hält, ohne jedoch so niederträchtig zu schimpfen, wie mancher andere in seiner Stelle würde gethan haben und hier anfangs zu lesen ist.
Funfzehntes Kapitel. Wie Herr Jobs den jungen Herrn gleichfalls coram nimmt; item wie er Löschanstalten des Liebesbrandes macht, nach den Regeln einer guten Polizei.
Sechszehntes Kapitel. Wie die alte Herrschaft zu Ohnwitz ihre silberne Hochzeit feiert mit allen Solennitäten.
Siebzehntes Kapitel. Wie der junge Herr das Eisen schmieden will, weil es noch warm ist, und wie es ihm damit nicht nach Wunsch erging.
Achtzehntes Kapitel. Enthält allerlei Anstalten, pro und contra.
Neunzehntes Kapitel. Dieses Kapitel enthält manche schöne Betrachtung über Liebesbriefe in genere.
Zwanzigstes Kapitel. Anweisung zum neuesten verliebten Briefstyle, in feinen Exempeln nach Siegwart und Werther; oder von der Liebescorrespondenz des jungen Barons und der Mamsell Esther in specie.
Einundzwanzigstes Kapitel. Ade! der junge Herr reiset ab.
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Hier wird kürzlich erzählet, was sich auf der Reise mit dem jungen Herrn hätte zutragen können.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Wie die Correspondenz der beiden Liebenden an den Tag kommt, und wie Jürgen zur Verantwortung gezogen wurde und Esther nach Rudelsburg verschickt wurde.
Vierundzwanzigstes Kapitel. Wie die Revolution der Neufranken einen Einfluß hat auf das Schicksal des Herrn Jobs und der adeligen Herrschaft zu Ohnwitz, und wie sie emigriren müssen.
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs ärmlich herumwandert, und wie er endlich im Dorfe Schönhain ankommt.
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs eine alte bekannte Freundin antrifft. Eine wunderbare Geschichte.
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Worin unter anderm die im ersten Theile gestorbene Amalia ihren fernern Lebenslauf erzählet.
Achtundzwanzigstes Kapitel. Wie die Frau van der Tangen dem Herrn Jobs all ihr Vermögen schenket, und wie sie stirbt, und wie Herr Jobs ihr ein Monument errichtet, und wie dieses Kapitel sehr traurig zu lesen ist.
Neunundzwanzigstes Kapitel. Wie Herr Jobs nun ein reicher Mann war, und wie er sich nach dem Tode der Frau van der Tangen beging.
Dreißigstes Kapitel. Ein Brief von Mamsell Esther an Herrn Jobs, worin viele neue Märe enthalten ist, von dem alten Herrn von Ohnwitz, wie auch von dessen Herrn Sohne, und so weiter.
Einunddreißigstes Kapitel. Wie Herr Jobs und die herrschaftliche von Ohnwitzische Familia sich des Wiedersehens gefreuet haben, und wie Herr Jobs seinen lieben Gästen alles zum besten gibt, als wäre es ihr pröperliches Eigenthum, und wie man da alle Kriegesplage vergessen hat, und auf einem freundschaftlichen Fuß gelebet hat, und daß es Ueberfluß sei, die Freude des Hieronimus besonders zu beschreiben.
Zweiunddreißigstes Kapitel. Fortsetzung des funfzehnten Kapitels, und wie Umstände die Sachen verändern, und wie die Liebe des jungen Barons und seiner Stehre einen guten Fortgang zu gewinnen scheinet.
Dreiunddreißigstes Kapitel. Nachricht von der Jobsischen adligen Familie, welche anfangs von Schöps hieß.
Vierunddreißigstes Kapitel. Genealogie der Frau Senatorin Jobs nach aufsteigender Linie.
Fünfunddreißigstes Kapitel. Wie nunmehr nach wohlerwogenen Umständen der Consens zu der Vermählung des jungen Herrn Barons mit seiner Stehre erfolgt ist.
Sechsunddreißigstes Kapitel. Die Vermählung des jungen Barons und der Esther geht wirklich hier vor sich, wie im Kupfer artig zu sehen ist.
Siebenunddreißigstes Kapitel. Wie sich die junge gnädige Frau von Ohnwitz beging, und wie sie nach neun Monaten eines Söhnleins genaß.
Achtunddreißigstes Kapitel. Wie Herr Jobs seine Schildburger Verwandten reichlich bedenket, und Schwester Gertrud den Schösser heirathet.
Neununddreißigstes Kapitel. Wie man allerseits wegeilet; die adlige Gesellschaft nach Ohnwitz und der Autor nach dem Ende des Büchleins. Sehr traurig zu lesen.
Vierzigstes Kapitel. Wie Herr Hieronimus zum zweiten Mal von Freund Hein einen Besuch bekam, welcher für diesmal länger dauert als der erste.
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