Erfolgsfaktoren für die Beteiligung forstlicher Akteure an der integrierten ländlichen Entwicklung
Maximilian Ortner
Erfolgsfaktoren für die Beteiligung forstlicher Akteure an der integrierten ländlichen Entwicklung
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The European Union underlines the growing importance of integrated rural development (ILE). Maximilian Ortner shows how forestry can successfully participate in this development. Forest model projects for drinking water, wood mobilization, increase in sales of wood, energy out of wood, forest preservation or airport environmental education are analyzed as examples of acts of the forestry practice in the context of integrated rural development. The examples are based on the state forests, local forest, private forest owners and the Chamber of Agriculture. About the identified success factors inform a "checklist" with the chance of success of specific projects can be assessed quickly.

Language
German
ISBN
978-3-940344-32-8
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung und Fragestellung
Forstpolitische Relevanz der nachhaltigen integrierten ländlichen Entwicklung
Fragestellung
Theorie und Arbeitshypothesen: Analyseansatz für die Beteiligung der Forstakteure bei LEADER+
Forstpolitische Beschreibung der Forstakteure: Staatswald, Körperschaftswald, Privatwald, Landwirtschaftskammer
Hauptakteur staatliche Forstverwaltung
Forstliche Besonderheiten mit Bedeutung für die Regionalentwicklung
Lange Planungszeiträume
Gemeinwohlverpflichtung
Nachhaltigkeit
Forstreformen
Untersuchungsumfeld: LEADER+-Programm der EU
Vergleich: Klassische Förderung mit neuen integrierten Ansätzen
Kooperation als politische Steuerung
Theorie: Kooperation und kooperative Regionalpolitik in ländlichen Räumen
Leistungen der Kooperation
Probleme der Kooperation
Analyseansatz für freiwillige Kooperation
Fokussierung der Analyse auf Erfolgsfaktoren forstlicher Kooperation
Definitionen und Hypothesen für erfolgreiche forstliche Kooperation mit dem LEADER+-Programm
Ergebnis der Kooperation, Definition der abhängigen Variablen
Konflikte
Politische Stärkung der Forstakteure
Policy-Lernen der Forstakteure
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Ressourcen
Interesse an Kooperation: Staatswald, Körperschaftswald, Privatwald
Information und Macht
Material und Methoden
Begründung zur Wahl des qualitativen Forschungsansatzes innerhalb einer interpretativen Fallstudie
Auswahl der Fallstudien und Feldzugang
Experteninterviews
Auswahl der Interviewpartner
Durchführung der Experteninterviews
Operationalisierung der Forschungsfragen im Interviewleitfaden
Auswertung durch eine qualitative Inhaltsanalyse
Ergebnis: 6 Beispiele für Kooperationsprojekte
Beispiel 1: Forstverwaltung, Baden-Württemberg, Nordschwarzwald: Innovativer forstlicher Arbeitsplatz „Holzmanager“ durch Projekte zum Holzabsatz und Holzmobilisierung
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projekts
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnisse der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Beispiel 2: Forstverwaltung, Bayern, Südlicher Steigerwald: Tourismus und Umweltbildung
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projekts
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnisse der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Auswirkungen der Forstreform auf die Kooperationsentscheidung
Anknüpfungspunkte an die klassische forstliche Nachhaltigkeit
Beispiel 3: Forstverwaltung, Niedersachsen, Göttinger Land: Politische Stärkung durch Umweltbildung
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Organisationsstruktur der LAG
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projekts
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnisse der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Auswirkungen der Forstreform
Anknüpfungspunkte an die klassische forstliche Nachhaltigkeit
Beispiel 4: Landwirtschaftskammer, Privatwald, Niedersachsen, Isenhagener Land: Waldumbau zur Steigerung der Grundwasserneubildungsrate
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Organisationsstruktur der LAG
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projektes
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnisse der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Auswirkungen der Forstreform auf die Kooperations-entscheidung
Beispiel 5: Kommunalwald, Privatwald, Nordrhein-Westfalen, Bürener Land: Flughafen-Energiewald
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projekts
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnisse der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Auswirkungen der Forstreform auf die Kooperations-entscheidung
Beispiel 6: Forstverwaltung, Sachsen, Sächsisches Zweistromland: Kompetenzzentrum Holz
Regionale Forstsituation und Verknüpfung mit LEADER
Projektbiographische Daten und forstfachliche Ziele des Projekts
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Interesse an der Kooperation
Information und Macht
Ergebnis der Kooperation
Konflikte
Politische Stärkung
Policy-Lernen
Subjektiv wahrgenommener Erfolg
Folgeprojekte
Anknüpfungspunkte an die klassische forstliche Nachhaltigkeit
Diskussion und Empfehlungen aus allen Beispielen für den Staatswald, Kommunalwald, Landwirtschaftskammer und Privatwald
Entstehung der Kooperation und Kooperationsverlauf
Faktoren, die eine Kooperation begünstigen
Ressourcen: Zeit, Geld, Personal
Information über das LEADER+-Programm
Forstpromotor für den Kooperations-Prozess
Interesse an der Kooperation
Finanzieller Anreiz
Sicherung und Ausbau der eigenen Position
Forstlicher Problemdruck und Lösungswillen
Information und Macht
Forstfachliche Kompetenz
Durchsetzungsmacht
Finanzielle Ausstattung des Programms als limitierender Faktor
Kooperationserfolg
Vermeidung von Konflikten
Politische Stärkung der Forstakteure
Zusätzliche Ressourcen: Finanzielle Mittel, forstliches Personal, Bündnispartner und starke Fürsprecher
Unterstützung von vorhandenen forstpolitischen Zielen
Nachfrage nach exklusiver Forstkompetenz
Öffentlichkeitsarbeit
Policy-Lernen
Prozesskompetenz
Institutionalisierung der Erfahrungen
Innovationskerne auf lokaler forstlicher Ebene
Tabellarische Zusammenfassung der bestätigten und unbestätigten Hypothesen und neuen forstlichen Erfolgsfaktoren
Ausblick, Empfehlungen und Checkliste für forstliche Beteiligungschancen
Ausblick
Empfehlungen für Forstakteure
Checkliste für forstliche Beteiligungschancen in der Praxis
Zusammenfassung
Literatur
Bildnachweis
Anhang 1: Eingesehene Dokumente/graue Literatur
Anhang 2: Anschreiben und Fragebogen der schriftlichen Vollerhebung
Anhang 3: Interviewleitfaden
Anhang 4: Liste der interviewten Akteure auf regionaler, Landes-, Bundes- und EU-Ebene
Anhang 5: Übersichtskarte der Untersuchungsregionen
Anhang 6: Lebenslauf des Autors
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