Natur als Grenzerfahrung
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Description
Contents
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Language
German
ISBN
978-3-941875-12-8
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Manfred Jakubowski-Tiessen
Einleitung: Lars Kreye, Carsten Stühring, Tanja Zwingelberg
„Tiere sind keine Sachen“ – Zur Personifizierung von Tieren im mittelalterlichen Recht: Eva Schumann
Von der (Über)Nutzung eines ökologischen und sozialen Raumes am Beispiel des Montanreviers Schwaz im 17. Jahrhundert – eine interdisziplinäre Annäherung: Elisabeth Breitenlechner, Marina Hilber, Alois Unterkircher
Konflikte um Wald und Holz in Nordwesteuropa während des 19. Jahrhunderts. Vorüberlegungen zu einem Forschungsprojekt: Christian Lotz
Zur Wahrnehmung und Bewältigung städtischer Wasserkrisen im späten 19. Jahrhundert: Marcus Stippak
„O biegu rzek“: Zwischen Oder und Weichsel. Flüsse und ihre Bedeutung für die nationalstaatliche Entwicklung Ostmitteleuropas. Ein Werkstattbericht.: Eva-Maria Stolberg
Sammelnde Wissenschaft: Justin Stagl
„Sauber, lustig, wohlerbaut“ in einer „angenehmen Ebene“. Abgrenzung und Integration zwischen Siedlung und naturaler Umwelt in der topografischen Literatur der Frühen Neuzeit: Martin Knoll
Natürliche Erfahrungsgrenzen: Die Konfrontation mit der Natur in Reiseberichten aus dem westafrikanischen Binnenland, 1760-1860: Anke Fischer-Kattner
Wale, Eis und ‚Boreas Gewalt‘: Maike Schmidt
Seuchentheorie und Umwelt in der Frühen Neuzeit: Klaus Bergdolt
Die Financial Revolution, die Feuerversicherung des 18. Jahrhunderts und die Umweltgeschichte: Cornel Zwierlein
Bergstürze kulturhistorisch betrachtet: Salzburg und Plurs im Vergleich: Katrin Hauer
Die Katastrophe als darstellerisch-ästhetisches Ereignis: Der Bergsturz von Goldau 1806: Monika Gisler
Autoren/innen und Herausgeber/in
Anhang: Tagungsprogramm
Buchrücken
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