
Geschichte der italienischen Literatur in Österreich Teil 2
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Language
German
ISBN
978-3-205-78729-7
Gualtiero Boaglio: Geschichte der italienischen Literatur in Österreich. Teil 2: Von Campoformido bis Saint-Germain 1797-1918
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ISBN 978-3-205-78729-7 Web-Link zur Buchdetailseite der Printausgabe
Vorwort und Einleitung
I. Italienische Hofdichtung am Wiener Hof
im 19. Jahrhundert: Eine Ära geht zu Ende
I.1 Versuch einer Annäherung: Warum hörte
eine jahrhundertealte Tradition auf?
I.2 Giambattista Casti zwischen Huldigungsdichtung und Aufklärung
I.2.1 Die Gründe der Ausweisung Castis
I.2.2 Casti als Poeta illuminato
I.3 Clemente Bondi oder der Hofpoet der Frauen
I.4 An der Wende zur Romantik: der Librettist Giovanni De Gamerra
I.5 Der literarische Kreis um Maria Beatrice d’Este
I.6 Der letzte Hofdichter: Giuseppe Carpani (1751–1825)
I.6.1 Das Wirken Carpanis in Wien
I.7 Die übrige enkomiastische Dichtung
II. Vom Hof in die Stadt: Die italienische
Sprache und Literatur werden populär
II.1 Die Nachfolger der italienischen Hofdichter
II.2 Die Donaumonarchie und das Italienische
II.2.1 Die italienische Sprache in Wien im 18. Jahrhundert
II.2.2 Das Italienische in der Restaurationszeit und im Neoabsolutismus
II.3 Francesco Filippo Sarchi (1764–1829) und die
Anfänge des Italienischunterrichts in Wien
II.4 Domenico Antonio Filippi (1777–1817)
II.5 Andrea Giuseppe Fornasari-Verce (1787–1865)
II.6 Giovanni Battista Bolza (1801–1869)
II.7 Domenico Ponisio (?)
II.7.1 Die Sprachlehre Ponisios
II.8 Adolf(o) Mussafia (1835–1905)
II.8.1 Mussafias Italienische Sprachlehre in Regeln und Beispielen
III. Zeitungen und Zeitschriften in
italienischer Sprache
III.1 Märzrevolution und Neoabsolutismus:
Alessandro Mauroner in Wien
III.2 Die Presse als neue Realitätsschaffung: Il corriere italiano
(1850–1857)
III.2.1 Die Auseinandersetzung mit dem revolutionären Felice Orsini
III.2.2 Die Redakteure des Corriere italiano und das literarische Feuilleton
III.2.3 Eine literarische Zeitschrift: Die Rivista viennese (1838–1840)
IV. Die Rezeption der
italienischen Sprache und
Literatur in Österreich:
Schulbücher und Anthologien
IV.1 Italienische Schulbücher in österreichischen Schulen
IV.2 Fallbeispiele in Wien erschienener Schulbücher
IV.3 Domenico Antonio Filippis Museo italiano
di scelta lettura und Francesco Carraras
Antologia italiana
IV.4 Literarische Anthologien
IV.5 Die literarische Lehre Mussafias
IV.6 Erzherzog Franz Joseph und das Erlernen der
italienischen Sprache und Literatur
IV.6.1 Sprachmodelle des Italienischen
V. Finis Austriae:
die Trivialisierung der Hofdichtung
V.1 Huldigungsgedichte für Franz Joseph I. und Elisabeth
V.2 Die Nationalisierung des Herrschers am Beispiel
von Franz Joseph I.
V.2.1 Franz Joseph I. als Vater der Nation 1898 bis 1918
Bibliografie
Internetquellen
Personenregister
VI. Register der 1797 bis 1918 in Österreichgedruckten
italienischen Werke
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