Die Schön Magelona eine fast lustige Historie von dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und von der Schönen Magelona gar lustig zu lesen
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Die Schön Magelona eine fast lustige Historie von dem Ritter mit den silbern Schlüsseln und von der Schönen Magelona gar lustig zu lesen
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German
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Die Schön Magelona
Wie eins mals ein Turnier geschah durch die edeln Freiherren aus Befehl des Grafen.
Wie der Graf und die Gräfin ihrem Sohn Peter erlaubten, die Welt zu erfahren.
Wie Peter auf die Bahn kam, Ritterspiel zu üben, und stellet sich auf den niedrigsten Ort der Bahn als ein Fremder und Ausländer.
Wie viel Rennen und Stechen gehalten wurden aus Befehl des Königs von wegen seiner Tochter, der Schönen Magelona.
Wie Peter betrachtet die übertreffliche Schöne der Königstochter.
Wie die Amme in die Kirchen ging zu dem Ritter, mit ihm aus Befehl der Schönen Magelona zu reden.
Wie eines Tags der Ritter die Amme in der Kirchen fand, und er zu ihr ging und saget ihr was heimlich.
Wie die Amme wieder zu der Schönen Magelona kam.
Wie die Amme wieder mit dem Ritter zu reden kam.
Wie der Ritter zu der Schönen Magelona kam durch das kleine Pförtlin im Garten.
Wie Herr Friedrich, von der Krone genannt, hinweg zog aus Rom, gen Neapel zu kommen, allda Ritterspiel zu üben von wegen der Schönen Magelona.
Wie die Fürsten und Herren wieder heim zogen, doch zornig, dieweil sie nicht erfahren mochten, wer der Ritter wäre.
Wie Peter die Schön Magelona hinweg führet.
Wie man das Hinwegziehen des Ritters und der Schönen Magelona erfuhr, und wie sie an allen Orten gesucht wurden.
Wie die Schön Magelona entschlief in dem Schoße des Peter, und wie er große Lust hätt, sie schlafend an zu schauen, doch zu Ende zornig ward, als ihr hernach hören werdet.
Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.
Wie die Schön Magelona lag auf des Peters Mantel und schlief, und da sie erwachet, da fand sie sich alleine in dem Holz.
Wie die Schön Magelona herab stieg von dem Baum und kam, da sie die Pferde fand, band sie auf und ließ sie laufen.
Wie die Schön Magelona gen Rom kam in der Pilgerin Kleidern, und wie sie ihr Gebet tät vor dem Hohen Altar von St. Peters Kirchen.
Wie die Schön Magelona sich füget auf einen Port der Heiden, zu dienen den armen Leuten in einem kleinen Spital, und wartet, ob sie von ihrem lieben Peter was möchte erfahren.
Wie die Fischer an dem Ort eines Tags fischeten und fingen einen schönen Fisch, Meerwolf geheißen, und von wegen seiner Schöne schenkten sie ihn dem Grafen und der Gräfin.
Wie der Peter eine lange Zeit blieb an dem Hofe des Sultans, und durch seine Geschicklichkeit regieret er den Sultan und den ganzen Hof; wann jedermann hätt ihn lieb.
Wie die Spitalmeisterin einen großen Schatz fand von Gold, Silber und Kleinoden in den Lägeln des Peter, die um GOTTes willen in das Spital gegeben wurden.
Wie der Graf und die Gräfin kamen, zu besuchen die Kirchen, Sankt Peters von Magelon genannt.
Wie der Peter entschlafen in der Inseln liegen blieb, da er seiner liebsten und getreusten Magelona gedacht.
Wie der Peter lag in einem Spital in der Inseln, der Heiden Port genannt, des die Schön Magelona ein Stifterin war.
Wie die Schön Magelona mit ihrem aller liebsten Gemahel Peter redet und ihn tröstet in seiner Widerwärtigkeit.
Wie der Peter erkennet die Schöne Magelona, seinen getreuen Gemahel.
Wie der Graf mit der Gräfin kam in das Spital Sankt Peters auf den angezeigten Tag.
Wie das Geschrei kam durch das ganze Land Provincia, daß der Peter wäre wieder heim kommen, und wie sie ein Fest hielten vierzehen Tage lang.
Wie nach diesem ehelichen Beilager der Graf und die Gräfin lebten zehen Jahr und darnach starben.
Nachwort
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